go-reupper – Übersicht
Was ist go-reupper?
go-reupper ist ein Kommandozeilen‑Tool, das dir die Reuploads zu verschiedenen Filehostern abnimmt.
Statt jeden Hoster, jeden Linkcrypt‑Ordner und jede Datei per Hand anzufassen, läuft go-reupper im Hintergrund
und arbeitet eine Warteschlange automatisch ab.
Du sagst dem Tool im Prinzip nur:
- wo deine Daten liegen (Scan‑Ordner),
- was genau passieren soll (Arbeitsmodus / workmode),
- welche Filehoster benutzt werden sollen,
- welcher Linkcrypter verwendet werden soll (z. B. Filecrypt, ToLink, Hide.cx),
- und wie die Ergebnisse gespeichert oder weitergegeben werden sollen.
Den Rest erledigt go-reupper für dich.
Für wen ist go-reupper gedacht?
go-reupper richtet sich an dich, wenn:
- du viele Ordner oder Releases automatisiert neu hochladen oder „reuppen“ musst,
- du immer wieder die gleichen Hosterdienste verwendest,
- du dir Arbeit sparen willst und ein Tool suchst, das im Hintergrund zuverlässig läuft,
- du die Kontrolle über Pfade, Hosters, Limits und Ergebnisse behalten möchtest.
Wenn du nur alle paar Monate eine Einzeldatei hochladen willst, ist go-reupper vielleicht zu groß.
Sobald du aber regelmäßig mit vielen Daten arbeitest, nimmt es dir extrem viel Routinearbeit ab.
Kurzfassung für Eilige
- Du brauchst eine gültige Lizenz (Schlüssel) für go-reupper.
- Du kopierst die Datei
config/reupper.config.dist.ymlnachconfig/reupper.config.yml. - Du trägst deine Lizenz und die wichtigsten Pfade (z. B. WinRAR, Scan‑Ordner) ein.
- Du startest das Tool über die Konsole, z. B.:
./reupper
Unter Windows:
run-reupper.bat
- go-reupper arbeitet regelmäßig deine Jobs ab und erstellt neue Uploads und Linkcrypt‑Ordner.
Wenn etwas noch unklar ist, ist das normal – auf der Seite „Erste Schritte“ gehen wir alles Schritt für Schritt durch.
Für wen ist go-reupper gedacht?
go-reupper richtet sich an dich, wenn:
- du viele Ordner oder Releases automatisiert neu hochladen oder „reuppen“ musst,
- du immer wieder die gleichen Hosterdienste verwendest,
- du dir Arbeit sparen willst und ein Tool suchst, das im Hintergrund zuverlässig läuft,
- du die Kontrolle über Pfade, Hosters, Limits und Ergebnisse behalten möchtest.
Wenn du nur alle paar Monate eine Einzeldatei hochladen willst, ist go-reupper vielleicht zu groß.
Sobald du aber regelmäßig mit vielen Daten arbeitest, nimmt es dir extrem viel Routinearbeit ab.
Was macht go-reupper genau?
Je nach Arbeitsmodus (workmode) kann go-reupper zum Beispiel:
- bestehende Uploads prüfen,
- Dateien von einem Quellort (z. B. FTP, lokal, GDrive) kopieren,
- aus den Dateien automatisch RAR‑Archive erstellen (oder vorhandene RARs weiterverwenden),
- RAR‑Archive mit geänderten MD5‑Werten erzeugen (damit Hoster sie als „neu“ behandeln),
- die Archive zu mehreren Filehostern hochladen,
- Links in einem Linkcrypt‑Ordner sammeln und
- fertige Ergebnisse als JSON/TXT speichern oder an eine HTTP‑Schnittstelle schicken.
Du musst nicht alles auf einmal verstehen. Wichtig ist nur:
- go-reupper arbeitet jobbasiert (Warteschlange),
- du stellst alles über eine Konfigurationsdatei ein,
- der Rest läuft weitgehend automatisch.
Die drei Arbeitsmodi (Workmodes)
In der Konfigurationsdatei gibt es den Eintrag workmode.
Dort kannst du einen der folgenden Werte setzen:
normal– Standardmodus- Dateien werden aus der Quelle kopiert.
- Es werden RAR‑Archive erstellt.
- Diese Archive werden hochgeladen und in Linkcrypt‑Ordner gepackt.
lite– schneller Modus ohne Neu‑Packen- Es werden vorhandene RAR‑Archive verwendet.
- Die MD5‑Summen können geändert werden, damit Hoster sie als neuen Upload sehen.
- Gut, wenn du bereits saubere RAR‑Ordner vorbereitet hast.
lite-gdrive– wielite, aber mit besonderem Fokus auf entfernte Quellen (z. B. GDrive)- Dateien werden von extern (GDrive o. ä.) geholt.
- Danach werden sie ähnlich wie im
lite‑Modus behandelt.
Wenn du nicht weißt, welchen Modus du brauchst, starte mit normal.
Später kannst du in Ruhe testen, ob lite oder lite-gdrive besser zu deinem Workflow passen.
Konfiguration im Überblick
Die eigentliche „Magie“ passiert in der Datei config/reupper.config.yml.
Wichtige Bereiche darin sind z. B.:
license– hier trägst du deinen Lizenzschlüssel ein.workmode– Arbeitsmodus (normal,lite,lite-gdrive).general– allgemeine Einstellungen (Intervall, Wiederholungen, Aufräumen usw.).bandwidth– Bandbreiten‑Limits, damit du dein Volumen nicht sprengst.path– Pfade wie Scan‑Ordner, WinRAR‑Pfad, Workdir, Result‑Ordner.linkcrypter– Anbindung an Filecrypt, ToLink oder Hide.cx.filehoster/streamhoster– hier stellst du ein, welche Hoster überhaupt genutzt werden.
Du musst am Anfang nicht jeden Block komplett verstehen.
Für die ersten Schritte reicht es, wenn:
licensegesetzt ist,workmodesinnvoll gewählt ist,- in
path.scanein oder mehrere Ordner eingetragen sind, path.winrarkorrekt gesetzt ist (für RAR‑Funktionen),- mindestens ein Filehoster in
filehoster.activeaktiviert ist.
Eine ausführliche Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung findest du auf der Seite „Erste Schritte mit go-reupper“.
Nächste Schritte
Wenn du go-reupper verstanden hast, geht es weiter mit:
- „Erste Schritte mit go-reupper“ – Schritt‑für‑Schritt‑Setup mit Beispielen.
- „Changelog (go-reupper)“ – sobald Versionen dokumentiert werden, findest du dort alle Änderungen.